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Akku-Luftpumpen im Test: Die besten Modelle für E-Bike und Rad

Die beste Akku-Luftpumpe im Test? IMTEST hat sechs Modelle auf Pumpleistung, Akkulaufzeit und Lautstärke untersucht.

Person pumpt mit einer elektrischen Luftpumpe einen Fahrradreifen auf.
© Hersteller

Damit die Fahrradtour aufgrund eines platten Reifens nicht abrupt enden muss, braucht jeder Radfahrer eine Luftpumpe. Besonders praktisch sind hier elektrische Luftpumpen, die per Akku mit Energie versorgt werden und den Reifen ganz von alleine mit Luft befüllen. IMTEST hat die sechs besten Akku-Luftpumpem im Test untersucht. Dabei fiel auf: Diese Gerätegattung mag zwar bequemer sein als eine Standpumpe, jedoch hat auch sie ihre ganz eigenen Tücken.

Elektrische Luftpumpe Autoreifen
Elektrische Luftpumpen machen selbst das Aufpumpen von Autoreifen zum Kinderspiel. © IMTEST

Akku-Luftpumpe: Das zeichnet sie aus

Elektrische Luftpumpen verfügen über einen kleinen Motor, der die Arbeit für einen erledigt. Dadurch ergeben sich eine Reihe von Vorteilen:

  • Kein Kraftaufwand: Mit einer nicht-elektrischen Pumpe kann es passieren, dass man nach einigen Minuten mit müden Armen dasteht, und die Reifen trotzdem noch nicht prall gefüllt sind. Mit einer Akkupumpe passiert das nicht – sofern der Akku hält. Das gestaltet die Reparatur einer Panne und das Nachfüllen wesentlich schneller und weniger anstrengend.
  • Höhere Drücke möglich: Mit einer elektrischen Pumpe erreichen Sie höhere Drücke. Einige Rennradreifen benötigen beispielsweise einen Druck von 100 psi (6,9 bar) und mehr, der mit einer normalen Handpumpe kaum zu erreichen ist. Mit einer guten elektrischen Pumpe können Sie dagegen bis zu 150 psi (10,3 bar) pumpen, was für jeden Reifen mehr als ausreichend ist.
  • Genaue Druckeinstellung: Bei allen Akku-Luftpumpen im Testfeld lässt sich der gewünschte Luftdruck vorab einstellen. Dadurch stoppt das Aufpumpen automatisch, sobald der eingestellte Druck erreicht ist. Bei Standpumpen ist eine automatische Voreinstellung nicht möglich.
  • Universell einsetzbar: Akkupumpen eignen sich nicht nur zum Aufpumpen von Fahrradreifen. Sie können auch bei Auto- und Motorradreifen, Bällen und vielem mehr zum Einsatz kommen. Sprich: Statt einer Standpumpe für das Fahrrad, einem Kompressor für das Auto und einer Handpumpe für Bälle aller Art benötigt man nur noch eine batteriebetriebene Luftpumpe.
  • Mobiler Einsatz: Wer für den Notfall auf einer Radtour eine Luftpumpe dabei haben möchte, kann auch eine elektrische Fahrradpumpe einpacken. Die meisten Akku-Luftpumpen im Test sind zwar nicht besonders leicht (zwischen 400 und 500 Gramm), aber recht kompakt – und auf jeden Fall kleiner als eine Standpumpe. Mini-Handpumpen sind zwar leichter, aber beim Aufpumpen eine Qual.
  • Extras: Viele der Akku-Luftpumpen im Test lassen sich als Taschenlampe und / oder Powerbank nutzen, zum Beispiel zum mobilen Laden von Smartphones.


Diese Nachteile bringt eine Akku-Luftpumpe mit sich

Leider haben akkubetriebene Luftpumpen auch einige systematische Nachteile. Vor allem bei der Lautstärke: Akkubetriebene Luftpumpen sind so laut wie Rasenmäher. Wer zum Beispiel am Sonntagmorgen sein Bike mit einer Akkupumpe aufpumpt, wird den Ärger seiner Nachbarn auf sich ziehen. Aber auch für einen selbst ist die Geräuschkulisse alles andere als angenehm. Bei längerem Gebrauch empfehlen einige Hersteller sogar das Tragen eines Gehörschutzes. Ein weiterer offensichtlicher Nachteil ist, dass die Batterien von Zeit zu Zeit aufgeladen werden müssen. Wenn man das vergisst, kann es passieren, dass man ohne Pumpe am Straßenrand steht. Außerdem dauert das Aufladen der Batterie in der Regel mehrere Stunden. Schließlich sind elektrische Fahrradpumpen nicht wetterfest oder wasserdicht. Das bedeutet, dass man sich bei Regen einen trockenen Platz suchen muss, um den Reifen aufzupumpen. Gerade auf Fahrradtouren könnte dies bei wechselhaftem Wetter schwierig werden, wenn man keinen Unterstand findet.

Akku-Luftpumpe oder Standpumpe: Was ist besser?

Wie sieht der direkte Vergleich von Akku-Luftpumpen zu einer guten Standpumpe aus? Auch hier gibt es einige Punkte zu beachten:

  • Zeitersparnis: Schneller als Handpumpen sind beide Pumpenarten. Wer fit ist, kann mit einer guten Standpumpe einen Fahrradreifen aber schneller als mit einer Akku-Luftpumpe aufpumpen. Das gilt vor allem, wenn es nur darum geht, etwas Luft nachzufüllen. Das ist schließlich mit wenigen Stößen erledigt. Wem das aber generell zu anstrengend ist, der ist mit einer elektrischen Pumpe besser bedient. Vor allem dann, wenn komplette Reifen oder mehrere Reifen aufgepumpt werden müssen.
  • Preis: Leichte Vorteile für die Standpumpe. Gute Modelle wie die Topeak JoeBlow Sport II kosten um die 50 Euro, andere ordentliche Modelle gibt es bereits ab 20 Euro. Bei den Akku-Luftpumpen im Test bewegt sich das Preisspektrum zwischen 30 und 60 Euro. Hier muss man also etwas mehr Geld in die Hand nehmen.
  • Gewicht und Größe: Hier ist die Akku-Luftpumpe klar im Vorteil, denn sie ist kompakter und einfacher zu transportieren. Standpumpen sind sperrig und wiegen in der Regel rund 1,5 Kilogramm – für Radtouren definitiv zu groß und zu schwer.

Akku-Luftpumpen-Test: Die Ergebnisse im Überblick

Testsieger: Zoruman 150 PSI

Überraschung: Die günstigste elektrische Akku-Luftpumpe im Test – noch dazu von einem No-Name-Hersteller – sichert sich souverän den Testsieg. IMTEST hat die Zoruman 150PSI 8466 Fahrradpumpe* bei Amazon.de für schlappe 35,99 Euro gekauft. Dafür bekommt man viel Pumpe fürs Geld. So pumpte die Zoruman mit Abstand am schnellsten. Ein komplett leerer 28-Zoll-Rennradreifen war beispielsweise schon nach 46 Sekunden mit 4 bar befüllt, ein 29-Zoll-MTB-Reifen nach 39 Sekunden mit 2 bar.

Auch beim Aufpumpen eines Autoreifens von 1,8 auf 2,1 bar zeigte der Zoruman die beste Leistung – auch wenn der Vorsprung hier nicht ganz so groß war. Auch die Ausstattung der besten Akku-Luftpumpe im Test kann sich sehen lassen: Alle wichtigen Aufsätze sind dabei, es gibt eine Lampe und eine Powerbank-Funktion. Der Akku ist mit 6.000 mAH zudem der größte im Testfeld. Nicht so gut dagegen: Die Beschriftung der Tasten ist im Dunkeln nicht zu erkennen. Außerdem ist die Zoruman mit gemessenen 86 db (in ca. 10 cm Abstand) die lauteste Pumpe im Test.

Zoruman 150PSI
Die Zoruman-Akkluftpumpe überzeugte im Test mit guter Leistung und Ausstattung. © IMTEST

Xiaomi Portable Electric Air Compressor 2

Die zweitbeste Akku-Luftpumpe im Test kommt von Xiaomi: Sie ist kompakt, nicht unerträglich laut und pumpt dank verschiedener Profile alle Reifentypen schnell auf. Dank mitgelieferter Ventilaufsätze ist auch der Anschluss schnell und einfach.Der maximale Druck, den sie erzeugen kann, liegt bei 150 PSI (10,3 bar). Um einen Rennradreifen auf 4 bar aufzupumpen, dauerte es im Test nur 39 Sekunden, ein MTB-Reifen (2 bar) war nach 43 Sekunden gefüllt. Und ein Autoreifen (1,8 bis 2,1 bar) konnte in 52 Sekunden befüllt werden. Damit gehört der Xiaomi Portable Electric Air Compressor 2* zu den schnellsten kabellosen Luftpumpen auf dem Markt.

Praktisch: In der Verpackung befindet sich neben einem Textilbeutel, einem Nadelventil für Bälle sowie einem Presta-Aufsatz für französische Ventile auch ein Schnellverschlussaufsatz für Schrader-Ventile. Damit können Auto-, Motorrad- oder Rollerventile ohne umständliches Aufschrauben befüllt werden. Noch besser wäre es allerdings gewesen, wenn Xiaomi auch einen entsprechenden Presta-Aufsatz mitgeliefert hätte. Darüber hinaus bietet der Portable Electric Air Compressor 2 sechs Modi (Fahrrad, Motorrad, Auto, Roller, Ball und manuell), um verschiedene Objekte aufzublasen. Das ist zunächst etwas verwirrend: Wer zum Beispiel im Fahrradmodus seinen Rennradreifen mit 6 bar aufpumpen will, wird scheitern.

Xiaomi Portable Electric Air Compressor 2 Schnellaufsatz
Der Schnellverschlussaufsatz macht das Andocken auf Autoreifen besonders komfortabel. © IMTEST

Osram TYREinflate 2000

Die TYREinflate 2000* belegt im Akku-Luftpumpen-Test den zweiten Platz. Die Akkuluftpumpe von Osram besticht durch eine gute Pumpleistung und eine runde Ausstattung. Dazu gehört zum Beispiel der starke Akku mit 5.200 mAH, der Reserven für das Aufpumpen von rund 15 Fahrradreifen bietet. Auch in der Handhabung gehört die TYREinflate 2000 zu den Besten. Zwar ist die Montage des Ventils wegen des sperrigen Schlauchs etwas fummelig, dafür sind die Tasten im Gegensatz zur Konkurrenz mit weißen Symbolen gekennzeichnet. Zudem gibt es vier Profile zum Abspeichern verschiedener Drücke, etwa für verschiedene Fahrräder, fürs Auto und fürs Motorrad.

Tyreinflate2000 Taschenlampe
Wie viele anderen Akkuluftpumpen hat auch die Osram Tyreinflate 2000 eine Art Taschenlampe eingebaut. © IMTEST


Cycplus Airpump A8

Der maximale Betriebsdruck der Cycplus Airpump A8* beträgt laut Hersteller satte 8,3 bar – das sollte auch für Rennradreifen ausreichen. Zudem verfügt sie über einen leistungsstarken Akku mit einer Kapazität von sportlichen 5.200 Milliamperestunden. Weitere nette Funktionen sind die eingebaute LED-Beleuchtung, ein beleuchtetes Display und eine Auto-Stop-Funktion. Mit dieser Funktion schaltet sich die Pumpe automatisch ab, sobald der voreingestellte Druck erreicht ist. Positiv ist auch die gute Verarbeitung samt Metallgehäuse und die Pumpleistung. Der Rennradreifen war zum Beispiel nach 56 Sekunden mit 4,0 Bar befüllt, das war die zweitbeste Zeit im Akku-Luftpumpen-Test. Nicht so gut: Mit 499 Gramm zählt die Cycplus Airpump A8 zu den schwersten Modellen im Testfeld. Außerdem lässt sich die Tastenbeschriftung selbst bei guten Lichtverhältnissen nur erahnen.

Cycplus A8 Autoreifen
Können Sie die Tastensymbole auf der Cycplus A8 erkennen? © IMTEST

Cycplus Airpump A2

Das günstigere Modell von Cycplus* kann im Akku-Luftpumpen-Test genau wie die A8 Auto-,Fahrrad-, Roller- als auch Motorradreifen aufpumpen. Im direkten Vergleich ist es zwar ein wenig leichter, sonst aber in allen Bereichen schwächer. Das gilt sowohl für die Verarbeitung (Kunststoff statt Metall), die Pumpleistung (zum Beispiel 71 statt 56 Sekunden für den Rennradreifen), die Lautstärke als auch die Bedienung. Das Display ist zum Beispiel kleiner und lässt sich schlechter ablesen. Zudem gibt es keine speicherbaren Profile. 

Cycplus A2
Das Display der Cycplus A2 ist das kleinste im Testfeld. © IMTEST


Bosch Easy Pump

Zunächst zu den Vorteilen der Bosch Easy Pump*. Sie macht ihrem Namen alle Ehre: Die Akku-Luftpumpe liegt im Test gut in der Hand und lässt sich mit ihrem langen, flexiblen Schlauch leicht am Ventil andocken. Auch die Bedienung ist im Prinzip selbsterklärend. Positiv ist auch, dass sich die verschiedenen Adapter für Fahrräder, Bälle und Luftmatratzen praktisch in einem kleinen Fach im Griff verstauen lassen. Bei den meisten anderen Akku-Luftpumpen fliegt das Zubehör in Stoffbeuteln herum.

Bosch Easy Pump Aufbewahrungsfach
Praktisch: Die verschiedenen Ventilaufsätze lassen sich bei der Bosch Easy Pump im Griff verstauen. © IMTEST

Auf der negativen Seite steht die Leistung: Die Easy Pump war die lahmste Akku-Luftpumpe im Test. So tickte die Stoppuhr mit dem Rennradreifen (76 Sekunden) 30 Sekunden länger als beim Testsieger, beim Mountainbike (64 Sekunden) und beim Autoreifen (74 Sekunden) sah es ähnlich aus. Hinzu kommt, dass die Easy Pump die größte (wenn auch eine der leichtesten) Akku-Luftpumpe im Test war. Der Akku war mit 3.000 mAH dafür am kleinsten – nach etwa 7 Reifen muss die Bosch-Pumpe wieder für mehrere Stunden an die Steckdose. Damit reicht es nur für den letzten Platz im engen Testfeld.

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Die Zoruman-Akkuluftpumpe arbeitet zwar schnell, ist aber genau wie alle anderen Modelle sehr laut.

Fazit

Die Zoruman-Pumpe* besticht im Akku-Luftpumpen-Test nicht nur durch ihren niedrigen Preis, sondern auch durch ihre Leistung. Dazu kommt eine runde Ausstattung und der größte Akku im Testfeld. All das macht sie zum überraschenden Testsieger. Ebenfalls noch ein „gut“ verdienen sich die Modelle von Xiaomi, Osram und Cycplus. Die Bosch Easy Pump – mit das teuerste Produkt im Test – patzt dagegen mit der schlechtesten Pumpleistung und dem kleinsten Akku. Das reicht nur für ein „befriedigend“.

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FAQ**

1. Wie funktioniert eine Akku-Luftpumpe?

Eine Akku-Luftpumpe ist ein tragbares Gerät, das mit einem wiederaufladbaren Akku betrieben wird und dazu verwendet wird, Luft in Reifen, Bälle, Matratzen oder andere aufblasbare Gegenstände zu pumpen. Die Pumpe arbeitet elektrisch und erfordert keinen manuellen Kraftaufwand. Sie kann per Knopfdruck aktiviert werden und pumpt Luft automatisch in das jeweilige Objekt, bis der gewünschte Druck erreicht ist. Viele Modelle verfügen über ein digitales Display, das den aktuellen Luftdruck anzeigt, sowie über automatische Abschaltfunktionen, um den korrekten Druck sicherzustellen.

2. Wie wird eine Akku-Luftpumpe aufgeladen?

Eine Akku-Luftpumpe wird in der Regel über ein USB-Kabel oder ein Netzteil aufgeladen. Einige Modelle bieten auch die Möglichkeit, sie über den Zigarettenanzünder im Auto aufzuladen, was besonders nützlich für unterwegs ist. Je nach Modell und Akkukapazität kann der Ladevorgang zwischen 2 und 5 Stunden dauern. Es ist ratsam, die Pumpe nach jedem Gebrauch vollständig aufzuladen, um sicherzustellen, dass sie beim nächsten Einsatz ausreichend Energie hat.

3. Wie lange hält der Akku einer Akku-Luftpumpe?

Die Akkulaufzeit einer Akku-Luftpumpe hängt von der Kapazität des Akkus und der Nutzung ab. Im Allgemeinen können die meisten Modelle mehrere Reifen oder andere Gegenstände mit einer Akkuladung aufpumpen. Übliche Akkulaufzeiten reichen von 15 bis 30 Minuten, was ausreichend ist, um beispielsweise mehrere Fahrradreifen oder einen Autoreifen vollständig aufzupumpen. Es ist jedoch wichtig, den Akku nach jeder Nutzung wieder aufzuladen, um die Pumpe einsatzbereit zu halten.

4. Welche Druckkapazität sollte eine gute Akku-Luftpumpe haben?

Die Druckkapazität ist ein wichtiger Faktor beim Kauf einer Akku-Luftpumpe. Eine gute Akku-Luftpumpe sollte mindestens einen Druck von 6 bis 8 bar (90 bis 120 psi) erzeugen können, um gängige Anwendungen wie das Aufpumpen von Fahrrad- oder Autoreifen zu bewältigen. Für spezielle Anwendungen, wie das Aufpumpen von Hochdruckreifen bei Rennrädern oder das Befüllen von Autoreifen, sind höhere Druckwerte von bis zu 10 bis 15 bar (150 bis 220 psi) empfehlenswert. Achten Sie darauf, dass die Pumpe den gewünschten Druck erreicht und über eine automatische Abschaltung verfügt, um Überdruck zu vermeiden.

5. Für welche Anwendungen ist eine Akku-Luftpumpe besonders geeignet?

Eine Akku-Luftpumpe ist vielseitig einsetzbar und eignet sich besonders gut für:

  • Fahrradreifen: Schnelles und einfaches Aufpumpen von Mountainbike-, Rennrad- oder Citybike-Reifen, sowohl zu Hause als auch unterwegs.
  • Autoreifen: Viele Modelle sind leistungsstark genug, um Autoreifen auf den richtigen Druck zu bringen, was besonders bei Notfällen auf der Straße praktisch ist.
  • Sportbälle: Ideal zum Aufpumpen von Fußbällen, Basketballs und anderen Sportbällen.
  • Luftmatratzen und Schlauchboote: Die meisten Akku-Luftpumpen können auch größere aufblasbare Gegenstände wie Luftmatratzen, Schlauchboote oder Schwimmringe mühelos befüllen.

** Dieser Teil des Artikels wurde mithilfe von KI erstellt und vor Veröffentlichung durch die IMTEST-Redaktion eingehend geprüft und angepasst.

Nils Matthiesen

Testet als freier Mitarbeiter für IMTEST schwerpunktmäßig IT-Produkte, wie Notebooks und Computerzubehör. Auch Wearables, wie Sportuhren und Ohrhörer gehören in sein Test-Repertoire. Seit mehr als 20 Jahren arbeitet Nils Matthiesen als Technik-Journalist: Anfangs als fester Redakteur beim Computerverlag Data Becker (u.a. PC Praxis), später als selbständiger Journalist für Verlage wie Axel Springer (Computerbild), Spiegel und Handelsblatt. Neben Technik nimmt vor allem Sport viel Raum im Leben des Familienvaters ein. Sie erreichen ihn via E-Mail.