Über Hilfe im Haushalt freut sich wohl jeder. Denn eine saubere Wohnung ist toll, benötigt in der Regel aber auch viel Zeitaufwand. Vorwerk stellt daher den neuen Kobold VR7 vor, der zumindest beim Staubsauger eine Erleichterung bringen soll. Der neue Saugroboter kommt mit diversen Features, App-Kompatibilität und wahlweise auch mit Reinigungsstation. Sowohl das verfügbare ECO-Programm, als auch weitere Aspekte versprechen zudem eine lange Lebensdauer und mehr Nachhaltigkeit.
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Nachhaltigkeit wird bei Vorwerk großgeschrieben
Einen austauschbaren Akku bieten Elektrogeräte heute kaum noch. Selbst Geräte, bei denen das früher üblich war, wie etwa Smartphone oder Laptop, haben mittlerweile fast nur noch fest verbaute Komponenten. Ein großer Nachteil: Ist der Akku nicht mehr leistungsstark genug, muss gleich das ganze Produkt ausgetauscht werden.
Beim neuen Vorwerk Kobold VR7 wurde aus Nachhaltigkeits-Gründen hingegen genau dieses Problem berücksichtigt. Der Akku des Saugroboters soll nicht nur austauschbar sein, sondern sogar durch die Nutzenden selbst gewechselt werden können.
Weitere umweltfreundliche Aspekte beim neue Vorwerk-Saugroboter sind zudem die Implementation von recycelten Materialien und ein Motor, der laut Hersteller langlebig und wartungsfrei ist. Außerdem gibt es natürlich einen ECO-Modus für den Kobold VR7, der im Vergleich zu den anderen Reinigungs-Programmen sowohl energiesparender als auch leiser sein soll.
Das bietet der neue Vorwerk Kobold VR7 außerdem
Vorwerk selbst bewirbt den neuen Saugroboter, Kobold VR7, hingegen vor allem damit, wie viel Zeit sich mit ihm sparen lässt. Die üblichen Saugroboter-Funktionen sollen den Kobold VR7 nämlich so selbstständig machen, dass er das Zuhause ohne Eingreifen der Nutzenden sauber hält.
Dabei arbeitet der Kobold VR7 sowohl mit zwei Bürsten als auch mit zwei Saugkanälen, mit denen er feinen und groben Staub gleichermaßen beseitigen können soll. Außerdem verfügt der Roboter über eine integrierte Kamera und Laser-Technologie. Damit soll die Kartierung der zu reinigenden Räume nicht nur besonders schnell, sondern auch im Dunkeln zuverlässig möglich sein. Im Eco-Modus reicht die Akkukapazität laut Hersteller dabei für maximal 120 Minuten aus. Anschließend fährt der Vorwerk-Saugroboter selbstständig zur Station zurück und soll in dreieinhalb Stunden wieder auf 100 Prozent aufgeladen sein.
Noch mehr Service für den Vorwerk-Saugroboter
Wer sich noch mehr Arbeit ersparen möchte, sollte zum Kobold VR7 die sogenannte Servicestation, RB7, hinzukaufen. Diese bietet nämlich nicht nur die bloße Akkuladung, sondern auch eine Entleerungsfunktion für den Staubbehälter des Roboters. Dafür kostet diese Reinigungsstation allerdings auch noch einmal extra.
Vorwerk betont zudem die besondere Bauweise des Kobold VR7. Zum einen wird die typische D-Form weitergeführt, die eine gründliche Eckenreinigung ermöglichen soll. Zum anderen ist der Roboter mit nur 11 Zentimetern Höhe vergleichsweise flach und daher für die Reinigung unter noch mehr Möbeln geeignet.
Wie bei anderen Saugrobotern auch, kann der Kobold VK7 von Vorwerk zudem mit der zugehörigen App verbunden und überwacht werden. Eine Besonderheiten, die den neuen Vorwerk-Saugroboter hingegen von der Konkurrenz abhebt, sind zudem die Filtertüten in der Reinigungsstation. Diese sind nämlich vom TÜV Nord zertifiziert und damit besonders Allergiker-freundlich.
Preis und Verfügbarkeit
Der neue Kobold VR7 von Kobold ist ab sofort im Vorwerk-Onlineshop erhältlich. Mit einfacher Ladestation kostet der Vorwerk-Saugroboter 999 Euro, mit Entleerungsstation 1.399 Euro.
Wer ihn vor dem Kauf erst einmal ausprobieren möchte, kann dies zudem in den deutschlandweiten Vorwerk-Stores oder bei einer Vorführung zu Hause tun. Letztere ist ebenfalls auf der Vorwerk-Homepage zu buchen. Den passenden Test zum neuen Vorwerk-Saugroboter gibt es zudem schon bald auf imtest.de zu lesen.
Wer einen Vorwerk Kobold VK7 Akkusauger zuhause hat, kann diesen übrigens ebenfalls an der Servicestation andocken und laden lassen.
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