Veröffentlicht inKaufberatung

Die besten E-Cargo-Bikes 2024: E-Lastenräder im Sicherheits-Test

Mit E-Cargo-Bikes lässt sich der Transport auch von größeren Einkäufen bequem bewältigen. IMTEST verrät, wie sicher E-Lastenräder im Straßenverkehr unterwegs sind und ob sie auch als Kinder-Taxi für Fahrten etwa zur Kita taugen.

Frau auf einem E-Cargo-Bike auf einer Straße.
© Hersteller

Elektrisch unterstützte Lastenräder, auch E-Cargo-Bikes genannt, liegen im Trend und sind aus dem Bild der Städte kaum mehr wegzudenken. IMTEST hat fünf aktuelle Modelle im Labor und im Alltag auf der Straße getestet.

E-Cargo-Bikes als Multitalente

Mit ihnen lassen sich Kinder zur Kita oder Grundschule bringen oder Großeinkäufe erledigen. E-Cargo-Bikes sind gleichzeitig Spiegelbild der Mobilitätswende, denn sie können in oft Fahrten mit dem Auto ersetzen. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Modellen sowohl mit zwei als auch mit drei Rädern und unterschiedlichsten Ausstattungsformen. So lässt sich das E-Cargo-Bike je nach Bedarf meist individuell konfigurieren und mit Kindersitzen oder Boxen bestücken. IMTEST hat mit Modellen von Gazelle, Dolly-Bikes, Muli, Urban Arrow und Riese & Müller fünf einspurige E-Cargo-Bikes getestet. Neben umfangreichen Fahrtests und der Nutzung im Alltag, wie rangieren, abstellen und losfahren, wurden im Testlabor von Qima auch die Bremsen, die Reichweite der E-Motoren, sowie Sicherheitsaspekte für die Beförderung von Kindern wie Rückhaltesysteme, Kopfschutz oder Sicherheit in der Transportkabine getestet.

Detailbild E-Cargo-Bikes: Aufbocken auf Ständer
Detailbild E-Cargo-Bikes: Aufbocken auf Ständer
Detailbild E-Cargo-Bikes: Aufbocken auf Ständer

Das erste Mal E-Cargo-Bike

Wer zuvor noch nie mit einem E-Lastenrad gefahren ist, der sollte erstmal langsam und ohne Kind im Korb üben, denn die großen Räder sind ohne Fracht um Einiges schwerer (das Riese & Müller aus dem Test wiegt etwa 61,7 Kilogramm, das Family Bike von Dolly 58,3 kg) wie ein normales E-Bike. Daran müssen sich E-Cargo-Bike-Neulinge genauso gewöhnen, wie an den meist großen Wendekreis und die Tatsache, dass man das Vorderrad oft nicht sieht. Bei den Testfahrten mussten die IMTEST-Fahrer in engen Kurven auch schonmal absteigen und das Rad zum Abbiegen hin- und zurück manövrieren.

Rangieren mit dem E-Cargo-Bike: Frau im Stadtverkehr schiebt E-Cargo-Bike an einem Hindernis vorbei.
© IMTEST

Auch die Anfahrt will gelernt sein, denn erst mit etwas Geschwindigkeit liegt so ein großes E-Cargo-Bike gefühlt sicher und ruhig auf der Straße. Dank der elektrischen Unterstützung gelangt der Fahrer aber schnell und einfach in diesen Modus. Das einzige Testmodell, das hier etwas rausfällt, ist das Muli. Mit „nur“ 37,2 kg ist es zum einen vergleichsweise leicht, zum anderen hat es die Besonderheit, dass sich mit einem Handgriff der Korb zusammenklappen lässt. Damit ist es genau so breit wie ein normales Fahrrad und kann sich auch auf einem Autoträger mitgenommen werden.

Allerdings fühlt sich diese Leichtigkeit beim Fahren nicht immer sicher an. Ganz gleich ob nun Leicht- oder Schwergewicht: Die Modelle von Muli, Riese & Müller zeigten bei den Fahrtests im Testlabor von Qima keinen Anflug von Lenkungsflattern. So werden Schwingungen in der Vorderradgabel bezeichnet, die sich mitunter beim Fahren aufschaukeln. Beim Family Bike ein gänzlich anderes Bild. Hier attestieren die Tester die E-Lastenrad eine starke Neigung zum Flattern.

Detailbild E-Cargo-Bike: abschließbares Akku-Fach beim Riese & Müller
Beim Riese & Müller Packster 70 vario befinden sich rechts und links am hinteren Teil der Transportkabine die abschließbaren Steckplätze für die Akkus. © IMTEST


Mit Kindern unterwegs: Sicherheit geht vor

Die meisten E-Cargo-Bikes haben Vorrichtungen, um Kinder sicher mitzunehmen. Allerdings gibt es vor der ersten Fahrt ein paar Punkte zu beachten. Oft sitzen die Kinder mit dem Blick nach vorne gerichtet, dass der Kopf unterm Lenker ist. Hier sollte der Fahrer vorher testen, ob eine Lenkbewegung bis zum Anschlag einwandfrei möglich ist, auch wenn das Kind einen Helm trägt. Des Weiteren ist es wichtig, dass die Räder so konzipiert sind, dass sich das Kind nicht verletzt, wenn es beispielweise den Arm aus dem Korb baumeln lässt. Diese Gefahrensituation hat Qima im Auftrag von IMTEST übernommen. Ergebnis: Hier überzeugten vor allem das Shorty und der Packster.

Detailansicht E-Cargo-Bikes: Kindersitz in Transportwanne
Detailansicht E-Cargo-Bikes: Testmessung zur Kopffreiheit unter dem Lenker
Detailansicht E-Cargo-Bikes: Kindersitz in Transportwanne
Detailansicht E-Cargo-Bikes: Kindersitz in Transportwanne
Detailansicht E-Cargo-Bikes: Kindersitz in Transportwanne
Detailansicht E-Cargo-Bikes: Testmessung zur Kopffreiheit unter dem Lenker
Detailansicht E-Cargo-Bikes: Kindersitz in Transportwanne

Bremsmanöver: Vollbremsung mit einem E-Cargo-Bike

Wie mit allen Pedelecs, kann man auch mit elektrisch unterstützten Cargo-Bikes bis zu 25 Stundenkilometern schnell fahren. Doch im Stadtverkehr kommt es immer wieder zu Situationen, in denen der Fahrer abrupt abbremsen muss. Was für ein normales E-Bikes oft schon nicht ganz ohne ist, ist für E-Cargo-Bikes eine besondere Herausforderung. Denn mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 195 Kilogramm (Muli) bis 250 Kilogramm (Dolly und Gazelle) verlängert sich mitunter auch der Bremsweg.



Wie sich die fünf Testkandidaten bei einer Vollbremsung mit jeweiligem zulässigen Lastgewicht bei Höchstgeschwindigkeit verhalten, hat Qima für IMTEST in einer Prüfung simuliert. Dabei zeigte sich, dass das Muli mit 2,99 Metern den kürzesten Bremsweg vorwies, den längsten hatte mit 4,5 Metern das Makki Load. Die Werte liegen aber noch unter den maximal sieben Metern, die die Prüfnorm (DIN 79010) für Vollbremsungen bei Lastenrädern vorgibt.

Selbst voll beladen mit bis zu 250 kg Last, kommen die E-Cargo-Bikes bei einer Vollbremsung sicher zum Stehen.

Philip Brömel, Technischer Program Manager, Qima
E-Cargo-Bike auf einem Teststand im Labor von Hansecontrol.
E-Cargo-Bike auf einem Teststand im Labor von Hansecontrol. Inegieru prüft Lenkereinstellungen.
Test-Ingenieure im Labor von Hansecontrol beim Auswerten von Testergebnissen eines E-Cargo-Bike-Tests.

E-Cargo-Bike kaufen: Das müssen sie wissen

Der Hamburger E-Cargo-Bike-Händler mycargobike stellte im Auftrag von Urban Arrow das Shorty Cargoline für den Test zur Verfügung. IMTEST hat mycargobike-Geschäftsführer René Reckschwardt, dessen Firma sowohl Privat-, als auch Geschäftskunden beim Lastenrad-Kauf berät und betreut zu den Zielgruppen befragt, die sich für den Kauf eines E-Cargo-Bikes interessieren.

IMTEST: Werden E-Cargo-Bikes Ihnen auch online gekauft oder ausschließlich im Geschäft?

René Reckschwardt: Wir haben mittlerweile der wachsenden Nachfrage entsprechend zwei Shops und zwei Abteilungen in Hamburg: Einmal für Privatkunden, Familien, Hundehalter und einmal für Business-Kunden. Das macht Sinn, weil die Beratung beispielsweise ganz anders verläuft, die Produkte sich stark unterscheiden und weil auch der Kauf-, Entscheidungs- und Finanzierungsprozess (etwa durch Fördermittel) anders aussieht. Familien-Kunden kaufen auch online – Business-Kunden (noch) nicht so stark. Zudem kommen Family-KundInnen in den Shop. Früher waren es selten KundInnen, die kein Auto hatten – heute sind es zunehmend KundInnen, die ein Auto abschaffen wollen.

IMTEST: Wie sehen die Bike-Einweisungen (wie Testfahrten, Sicherheitseinweisungen oder Einstellungen der Bikes) für die Käufer durch Ihre Mitarbeiter in der Regel aus?

René Reckschwardt: Alle Käuferinnen und Käufer bekommen ihr neues Rad systematisch von vorne nach hinten erklärt und machen eine Probefahrt bei der Abholung, insgesamt dauert das inklusive Anpassung meistens 30-45 Minuten. Die Auswahl des richtigen E-Lastenrades dauert zwischen 10 und 120 Minuten – es gibt Kundinnen und Kunden, die auch 3 bis 4mal vorbei kommen oder bis zu einem halben Jahr mit der Entscheidung warten.

E-Cargo-Bike-Fahrer steht mit seinem Rad an einer Mauer. In der Transportbox des Rads sitzt ein Hund.
René Reckschwardt von mycargobike. © mycargobike.de

Das E-Lastenrad vor der ersten Fahrt

IMTEST: Starten die Fahrer gleich mit dem Transport ihrer Kinder oder von Einkäufen oder gibt es zunächst eine Eingewöhnungszeit (jedenfalls für E-Cargo-Bike-Neulinge)?

René Reckschwardt: Nein, eine direkte Fahrt mit Beladung empfehlen wir auch nicht. Die erste Fahrt sollte immer ohne jegliche Zuladung erfolgen. Zudem haben wir danach einen guten Blick dafür, wer das Rad bedienen kann, wer nicht und was den Kundinnen oder Kunden zuzutrauen ist. Die Schlüsselfrage ist eigentlich immer, ob es schon Erfahrung mit E-Bikes und Lastenrädern gibt und ob in der Vergangenheit überhaupt Fahrrad gefahren wurde.

IMTEST: Bieten Sie auch eine Art E-Cargo-Bike-Fahrschule vorab für E-Cargo-Bike-Fahrer an?

René Reckschwardt: Wir planen tatsächlich Workshops für Erste-Hilfe-Reparaturen, Sicherheitstrainings oder E-Bike-Handhabung. Die sollen ab dem Frühjahr 2023 möglich sein. Leider merkt man im täglichen Straßenverkehr, dass die Politik hier eine Entwicklung verschläft – in anderen Ländern wachsen die verschiedenen VerkehrsteilnehmerInnen durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit stärker zusammen, hier verschärfen sich die Konflikte eher.

Testergebnisse der E-Cargo-Bikes im Überblick: Die Plätze 1 bis 5

Cargo-E-Bike mit Testsieger-Siegel
© IMTEST

Schwerstes (61,7 Kilogramm) und teuerstes E-Cargo-Bike, bei dem zwei Kinder aber sehr bequem, sicher und komfortabel mitfahren.

  • PRO
    • Zwei Akkus sorgen für eine hohe Reichweite von bis zu 126 km.
  • KONTRA
    • Scharfe Kanten im Innenraum begünstigen Quetschgefahr.

Zusammenfassung Ergebnisse

  • Ausstattung (15%): sehr gut (1,5)
  • Reichweite & Motorunterstützung (35%): 1,7 (gut)
  • Fahreindruck & Sicherheit (20%): gut (2,4)
  • Bremsen (20%): befriedigend (2,6)
  • Service (10%): sehr gut (1,5)

IMTEST Ergebnis:

gut 2,0

E-Cargo-Bike von Urban Arrow in Seitenansicht vor einem Park.
© IMTEST

Das Volumen der Transportbox verteilt sich eher vertikal als horizonal, was die Handhabung des Bikes besonders leicht macht.

  • PRO
    • Gute Straßen- und Kurvenlage, Lenkungsflattern kaum vorhanden.
  • KONTRA
    • Für den Kindertransport muss ein extra Sitz dazu gekauft werden.

Zusammenfassung Ergebnisse

  • Ausstattung (15%): gut (1,7)
  • Reichweite & Motorunterstützung (35%): befriedigend (3,0)
  • Fahreindruck & Sicherheit (20%): gut (2,3)
  • Bremsen (20%): befriedigend (2,6)
  • Service (10%): sehr gut (1,5)

IMTEST Ergebnis:

gut 2,4

Cargo-E-Bike auf einer Wiese stehend mit Preis leistung-Siegel
© IMTEST

Mit 250 Kilogramm zulässigem Gesamtgewicht ein echter Packesel unter den E-Cargo-Bikes, in dem zwei Kinder Platz haben.

  • PRO
    • Die stufenlose Nabenschaltung ist im Stadtverkehr sehr praktisch.
  • KONTRA
    • Großer Wendekreis macht Kurven zur Herausforderung.

Zusammenfassung Ergebnisse

  • Ausstattung (15%): gut (1,9)
  • Reichweite & Motorunterstützung (35%): befriedigend (3,3)
  • Fahreindruck & Sicherheit (20%): befriedigend (2,7)
  • Bremsen (20): befriedigend (3,3)
  • Service (10%): sehr gut (1,5)

IMTEST Ergebnis:

befriedigend 2,8

E-Cargo-Bike von Muli in Seitenansicht vor einem Park.
© IMTEST

Ein Handgriff und der Korb ist zusammengeklappt. So umgebaut ist das muli genau so schlank wie ein normales E-Bike.

  • PRO
    • Aufgrund des geringen Gewichts sehr leicht in der Handhabung.
  • KONTRA
    • Geringste Reichweite (45,6 Kilometer) unter allen Testkandidaten.

Zusammenfassung Ergebnisse

  • Ausstattung (15%): befriedigend (2,6)
  • Reichweite & Motorunterstützung (35%): ausreichend (3,9)
  • Fahreindruck & Sicherheit (20%): gut (2,5)
  • Bremsen (20%): gut (2,2)
  • Service (10%): befriedigend (2,8)

IMTEST Ergebnis:

befriedigend 3,0

E-Cargo-Bike von Dolly-Bikes in Seitenansicht vor einem Park.
© IMTEST

Das Dolly setzt auf einen Mittelmotor von Bafang. Für die Transportbox stehen laut Hersteller elf Farben zur Auswahl.

  • PRO
    • Mit fünf Unterstützungsstufen die meisten unter den Testkandidaten.
  • KONTRA
    • Schulter und Kopf bei Seitenaufprall weitestgehend ungeschützt.

Zusammenfassung Ergebnisse

  • Ausstattung (15): gut (1,9)
  • Reichweite & Motorunterstützung (35%): befriedigend (3,4)
  • Fahreindruck & Sicherheit (20%): befriedigend (3,0)
  • Bremsen (20%): befriedigend (3,2)
  • Service (10%): befriedigend (2,8)

IMTEST Ergebnis:

befriedigend 3,0

Das E-Cargo-Bike vor Diebstahl schützen

E-Bikes machen mittlerweile mehr als die Hälfte aller Fahrradverkäufe in Deutschland aus, Tendenz steigend. Zugleich nimmt auch die Zahl der gestohlenen E-Bikes von Jahr zu Jahr zu. Gerade die teueren E-Cargo-Bikes mit Preisen ab 4.500 Euro und teils deutlich mehr rangieren beim Fahrraddieben weit oben. Gegen eine Flex in Diebeshand hat auch das supersolide Bügel- oder Kettenschloss, mit dem das teure E-Bike gesichert ist, keine Chance. Deshalb kann sich eine spezielle Versicherung für das Pedelec lohnen. Dennoch sollte das E-Lastenrad so gut wir möglich gesichert werden. Am Beispiel des Riese & Müller Packster 70 vario zeigt IMTEST Schritt-für-Schritt wie es sich per mitgelieferter Kette zusätzlich zum fest eingebauten Rahmenschloss sichern lässt.

Detailansicht E-Cargo-Bike: Anschließen
ke kann den Alltag ungemein erleichtern. Auch wenn der Testsieger, der Packster 70 vario von Riese & Müller, durch sein hohes Gewicht vermutlich die längste Eingewöhnungszeit braucht, überzeugt er in puncto Kindersicherheit und Bremsleistung.
ke kann den Alltag ungemein erleichtern. Auch wenn der Testsieger, der Packster 70 vario von Riese & Müller, durch sein hohes Gewicht vermutlich die längste Eingewöhnungszeit braucht, überzeugt er in puncto Kindersicherheit und Bremsleistung.
ke kann den Alltag ungemein erleichtern. Auch wenn der Testsieger, der Packster 70 vario von Riese & Müller, durch sein hohes Gewicht vermutlich die längste Eingewöhnungszeit braucht, überzeugt er in puncto Kindersicherheit und Bremsleistung.
E-Cargo-Bike steht angeschlossen vor einem Geländer.


Fazit

Ein elektrisch unterstütztes E-Cargo-Bike kann den Alltag ungemein erleichtern. Auch wenn der Testsieger, der Packster 70 vario von Riese & Müller, durch sein hohes Gewicht vermutlich die längste Eingewöhnungszeit braucht, überzeugt er in puncto Kindersicherheit und Bremsleistung. 

IMTEST- Redakteur Horst Schröder vor Hintergrund (Hamburg)

Als festangestellter Redakteur im Ressort Future Mobiltiy testet Horst Schröder für IMTEST E-Bikes, Gravelbikes, E-Scooter sowie E-Autos. Passend dazu testet er diverse Zubehör-Produkte wie Fahrradträger oder Dachboxen. Neben Tests und Ratgebern rund um Gesundheitsthemen oder Online-Dienste etwa für Daten-Speicherung (Cloud), erstreckt sich die Expertise des ausgebildeten Print- und Online-Redakteurs zudem über das Thema Camping. Dieses begleitet er mit Tests von Reisemobilen, Camper-Vans und Zubehör wie Zelten oder Softshell-Jacken. Vor seiner Tätigkeit bei IMTEST arbeitete er als Inhaber eines Redaktionsbüros (Print und Online) freiberuflich unter anderem als Testredakteur für die Computerbild. Neben Technik-Themen aller Art, ist für den Bulli-Fahrer die weite Outdoor-Welt eine Passion. Sie erreichen ihn via E-Mail.