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Fritz!Labor: AVM lädt zum Vorab-Test des neuen Updates

Das neue Fritz!Labor lädt zum Vorab-Test des neuen Updates 7.50 für die Fritz!Box 7590 ein.

Ein Router mit einem Symbol daneben
© AVM

Sie besitzen bereits die neue Fritz!Box 7590? Dann bietet Ihnen der Hersteller AVM an, das kommende Update schon einmal auf Herz und Nieren zu testen. So lernen Sie auch die vielen neuen Funktionen vor allen anderen kennen.

Neue Features jetzt schon testen

Heute startet AVM mit einem neuen FRITZ! Labor und gibt damit einen Ausblick auf das nächste große Update FRITZ!OS 7.50. AVM stellt neugierigen Anwendern in dieser Betaversion viele neue Funktionen zum Ausprobieren in den Bereichen Telefonkomfort, VPN, WLAN Mesh und Smart Home bereit.

  • Telefonkomfort und Sprachansage:
    • Das FRITZ!Fon erhält einen neuen Terminkalender und lernt mit der Funktion Anruferansage das Sprechen. Denn als Klingelton sind jetzt auch Sprachansagen wählbar, zum Beispiel für Termine oder Anrufer, die im Adressbuch hinterlegt sind. Mit Ansagen wie „Claudia ruft an“ oder „Abfahrt zum Bahnhof“ können sich Anwender dann vom FRITZ!Fon per „Sprachklingeln“ informieren lassen. Komfortabler wird es auch beim Umgang mit unerwünschten Anrufern, da das Telefonbuch als Positivliste agieren kann. Nicht im Telefonbuch enthaltene Anrufer können darüber pauschal gesperrt oder auf einen Anrufbeantworter umgeleitet werden.


Weitere neue Funktionen

  • Einfache VPN-Verbindungen:
    • Neu ist die Unterstützung des populären VPN-Verfahrens WireGuard, wodurch sich noch einfacher sichere Verbindungen aus dem Internet ins FRITZ!Box-Heimnetz einrichten lassen – etwa fürs Arbeiten im Home-Office.
  • Höhere Leistung im WLAN Mesh:
    • Anwender, die eine FRITZ!Box als Mesh Repeater einsetzen, profitieren mit dem zukünftigen FRITZ!OS von höheren Datendurchsätzen und mehr Stabilität. Denn mit der neuen Version stehen beide Bänder (2,4 und 5 GHz) für die optimale Verbindung zwischen FRITZ!Box am Anschluss und Mesh Repeater zur Verfügung.
  • Smart Home mit mehr Optionen:
    • Auch im Smart Home eröffnen sich mit dem kommenden FRITZ!OS neue Möglichkeiten. So wird es neue Vorlagen zu Aktionen für WLAN-Gastzugang, Anrufbeantworter und Push-Mail geben. Außerdem unterstützt FRITZ!Box Fenstersensoren für die Erkennung geöffneter Fenster.
  • FRITZ!NAS unterstützt exFAT:
    • Wer die NAS-Funktion der FRITZ!Box nutzt, um darüber im gesamten Heimnetz auf Daten zuzugreifen, wird sich freuen, dass mit dem nächsten großen FRITZ!OS neben den Dateiformaten FAT und NTFS nun auch exFAT verwendet werden kann. Speichermedien lassen sich nun schneller im FRITZ!-Heimnetz einbinden.
  • Mehr Bedienkomfort:
    • Auch die Bedienoberfläche fritz.box wurde überarbeitet, womit beispielsweise der Bereich WLAN künftig noch aufgeräumter und übersichtlicher erscheint – für eine komfortable Nutzung mit Smartphone oder Notebook.

So nehmen Sie am Fritz!Labor teil

Das FRITZ! Labor ist eine Vorbereitung auf das kommende FRITZ!OS und startet für die FRITZ!Box 7590. In den nächsten Wochen wird es um zusätzliche Funktionen ergänzt und für weitere FRITZ!Box-Modelle zur Verfügung gestellt. Eine Auflistung aller Neuheiten und Verbesserungen gibt es beim Hersteller. Hier wird auch erklärt, wie sich das FRITZ! Labor installieren lässt.



Boris Connemann

Nach seiner Ausbildung bei der DATEV eG hatte Boris Connemann die Möglichkeit sein Hobby zum Beruf zu machen: Als Redakteur bei einer großen deutschen Zeitschrift für Tests von Computer- und Videospielen war er in der Hauptsache für den Bereich der Spielekonsolen und deren aktuell verfügbarer Software verantwortlich. Nach 12 Jahren zog es Boris dann in die Welt der Werbung mit der Aufgabe der Erstellung von Corporate Content und der digitalen Transformation großer Marken, unter anderem für Telefónica und Volkswagen Nutzfahrzeuge. Sein ganzes Herz schlug und schlägt allerdings nach wie vor für die bunte Welt der Videospiele und der dazugehörigen Hardware. Als erste Anlaufstelle für seinen Freundes- und Bekanntenkreis hat Boris immer besten Rat auf Lager, wenn es um die Anschaffung neuer Spiele, Konsolen und digitaler Gadgets geht. Dabei hat er stets ein Auge auf die großen Versprechen der Hersteller und zieht die rote Karte, wenn unnötige Mikrotransaktionen bei einem Vollpreistitel, ärgerliche Bugs oder mangelnde Qualität den Spielspaß behindern. Sie erreichen ihn via E-Mail.