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Leica: Neues Trade-in-System für Kameras vorgestellt

Kamera-Hersteller Leica bietet ab sofort viele geldwerte Vorteile beim Kauf einer Leica SL2 oder Leica SL2-S.

Eine Kamera von vorne
© Leica Camera AG

Die Leica Camera AG möchte den Einstieg in die professionelle Fotografie deutlich vereinfachen. Das neue Trade-in-Konzept bietet Boni beim Kauf einer Leica SL2 oder Leica SL2-S. Das neue Angebot bindet sich allerdings an eine zeitliche Begrenzung.

Alt gegen neu und dabei sparen

Leica stellt heute ein neues Angebot für den Einstieg in das spiegellose Leica SL-Vollformatsystem vor. Mit einem Trade-In-Programm und der Inzahlungnahme von Produkten erhalten Interessenten bis zum 31. Januar 2022 ein besonders attraktives Bonus-Angebot beim Kauf einer Leica SL2 oder Leica SL2-S. Tragen Sie auf der Internet-Seite des Herstellers einfach ein, welche Kamera Sie beim Kauf eintauschen wollen. Zur Auswahl stehen Canon, Fuji, Hasselblad, Sony, Sigma, Panasonic oder Nikon – und natürlich die entsprechenden Modelle. Nachdem Sie den Trade-in-Vorschlag eingegeben haben, bekommen Sie per Mail einen Gutschein. Diesen können Sie dann beim Kauf einer Leica SL2 oder Leica SL2-S in einen entsprechenden Bonus umwandeln.



Zahlen des Leica SL-Systems

Mit der 47 MP Auflösung des CMOS-Bildsensors der Leica SL2 sind Aufnahmen mit einer Empfindlichkeit bis ISO 50.000 möglich. Die Leica SL2-S erreicht mit 24 MP sogar Empfindlichkeiten bis ISO 100.000. So entstehen selbst bei schlechten Lichtverhältnissen sehr gute Bildergebnisse. Kompromisslos ist das SL-System nicht nur bei der Bild- und Videoqualität, sondern auch in der Kompatibilität: So öffnet sich das SL-System mit seinem L-Mount-Bajonett für eine Vielzahl an Leica Objektiven – darunter die legendären M-Optiken sowie die S-Objektive der Profiklasse. Ebenso ermöglicht die L-Mount-Allianz aber auch das Fotografieren und Filmen mit Objektiven von Panasonic, Sigma und Leitz Cine.



Boris Connemann

Nach seiner Ausbildung bei der DATEV eG hatte Boris Connemann die Möglichkeit sein Hobby zum Beruf zu machen: Als Redakteur bei einer großen deutschen Zeitschrift für Tests von Computer- und Videospielen war er in der Hauptsache für den Bereich der Spielekonsolen und deren aktuell verfügbarer Software verantwortlich. Nach 12 Jahren zog es Boris dann in die Welt der Werbung mit der Aufgabe der Erstellung von Corporate Content und der digitalen Transformation großer Marken, unter anderem für Telefónica und Volkswagen Nutzfahrzeuge. Sein ganzes Herz schlug und schlägt allerdings nach wie vor für die bunte Welt der Videospiele und der dazugehörigen Hardware. Als erste Anlaufstelle für seinen Freundes- und Bekanntenkreis hat Boris immer besten Rat auf Lager, wenn es um die Anschaffung neuer Spiele, Konsolen und digitaler Gadgets geht. Dabei hat er stets ein Auge auf die großen Versprechen der Hersteller und zieht die rote Karte, wenn unnötige Mikrotransaktionen bei einem Vollpreistitel, ärgerliche Bugs oder mangelnde Qualität den Spielspaß behindern. Sie erreichen ihn via E-Mail.