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Neuer Premium-E-Scooter Egret GT von Egret vorgestellt

Leistung, Komfort und Sicherheit – dank dieser Attribute soll sich hinter dem Egret GT eine Powermaschine verbergen.

Mann fährt mit einem E-Scooter eine Straße entlang
© Egret

E-Scooter sind in den letzten Jahren immer mehr fester Bestandteil des städtischen Verkehrs geworden. Sie bieten eine flexible, umweltfreundliche und oft schnellere Alternative zu herkömmlichen Verkehrsmitteln, insbesondere in dicht besiedelten Gebieten. Der kurze Weg zum Sport, zu Freunden oder der Bahn sind nur einige Beispiele, wo die kleinen Flitzer ihre Vorteile ausspielen können. Mit dem Modell Egret GT bringt der gleichnamige Hersteller Egret nun einen neuen E-Scooter auf den Markt, der sich im Premium-Segment ansiedeln soll.

E-Scooter Egret GT verspricht Reichweite bis 100 Kilometer

Egret selbst bezeichnet seinen neuen E-Scooter Egret GT nicht als gewöhnlichen City-Flitzer, sondern dank seiner großen Reichweite und hohem Komfort als echtes Vielfahrerfahrzeug. Denn nach eigenen Angaben soll der Roller eine Reichweite von bis zu 100 Kilometern bieten, egal, ob man durch die Stadt fährt oder durchs Gelände saust. Ein smartes 3,5-Zoll-Farbdisplay, ein breites Trittbrett sowie 13-Zoll-Luftreifen mit Pannenschutz-Technologie sollen die Multifunktionalität unterstreichen.

Für eine Extraportion an Komfort beim Fahren sollen eine einstellbare Öldruck-Upsite-Down-Federgabel sowie ein regulierbares Gewindefahrwerk sorgen. In dieser Kombination sollen Unebenheiten ausgebügelt werden, dass der Fahrer auf allen Untergründen sanft durch die Stadt gleiten kann.

Produktdetails

  • Motor mit 1.620 W Spitzenleistung
  • Leuchtstarkes Dual-Blinkersystem vorne und hinten
  • Extragroße 13-Zoll-Luftreifen mit Pannenschutz
  • Zertifizierte Lichtanlage mit LED-Frontlicht von Osram
  • Großes 3,5-Zoll-TFT-Farbdisplay
  • 150 kg Zuladung
  • Preis: 1.599 € (15 Ah) / 1.899 € (20 Ah)

Des Weiteren vervollständigen Blinker vorne und hinten, ein herausnehmbarer Wechselakku sowie ein leistungsstarker Motor das Line-up. Ebenso bringt der GT Frontleuchten mit einer Lichtstärke von 80 Lux und eine elektronische Wegfahrsperre mit NFC-Chip mit. Mittels App kann der Nutzer die verbliebende Reichweite einsehen, die Ladezeit prüfen oder den Fahrmodus wechseln.

Der Egret GT kann ab sofort vorbestellt werden, die Auslieferung soll im März 2025 erfolgen. Interessierte können zwischen zwei Akkugrößen wählen, der Preis liegt bei entsprechend bei 1.599 Euro (Akku mit 15 Ah) beziehungsweise 1.899 Euro (Akku mit 20 Ah). Als Zuladung gibt Egret ein Gewicht von 150 Kilogramm an, zum Lieferumfang gehört bereits ein Rahmenschloss.



Egret im Abo-Modell

Mit einem Preis im vierstelligen Bereich siedelt sich der Egret GT eher im höherpreisigen Segment an. Wer trotzdem interessiert ist, aber nicht alles auf einmal zahlen kann oder will, für den bietet sich das “My Abo Scooter”-Modell an. Ab einem Preis von 75 Euro pro Monat können alle Egret-E-Scooter gemietet werden, ganz ohne Anschaffungskosten, Zulassungsstress oder komplizierte Formalitäten. Die Laufzeit beträgt laut Anbieter drei bis 12 Monate, Versicherung und Ersatz im Schadensfall inklusive.

Portrait Kathrin Schräer

Kathrin Schräer hat an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Technikjournalismus studiert und ihr Studium als Diplom-Journalistin (FH) erfolgreich abgeschlossen. Anschließend sammelte sie nach ihrem Videojournalismus-Volontariat bei einem Lokal-Fernsehsender mehrere Jahre Erfahrung als Redakteurin bei einer Kölner TV-Produktionsfirma sowie in der Distribution einer Mediaagentur in Hamburg.
Seit 2022 arbeitet Kathrin bei IMTEST, wo sie überwiegend E-Bikes, Gravelbikes und E-Scooter testet, aber auch Zubehör wie Schlösser, Helme und Lichter werden von ihr auf Herz und Nieren geprüft. Als Expertin auf diesem Gebiet schreibt sie zu diesen Themen ebenso Ratgeber, News und Kaufberatungen.