Wenn die Guardians of the Galaxy auf Disney Plus durch das Weltall reisen oder Tom Cruise in “Mission Impossible: Fallout” über Dächer rennt, braucht es bestenfalls neben einem gewaltigen Bild auch einen dementsprechenden Klang. Dabei besonders beliebt: ein räumliches Klangerlebnis. Denn die Seherfahrung wird noch immersiver, wenn man als Zuschauer genau nachvollziehen kann, aus welcher Richtung ein Geräusch kommt. Dafür sorgt bei aktuellen TVs der moderne Audio-Standard Dolby Atmos. Doch damit nicht genug: Der TV-Hersteller TCL hat soeben mit Dolby Atmos Flex Connect eine erweiterte Fassung angekündigt. Die neuen Funktionen der Reihe nach.
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Mehr Flexibilität im Wohnzimmer
Wie eingangs bereits erwähnt, dreht sich Dolby Atmos rundum das Thema Raumklang. Die Flex-Connect-Erweiterung von TCL soll die Einrichtung dafür noch flexibler machen. So sei es unter anderem möglich, weitere Lautsprecher einfach hinzuzufügen, die dann nahtlos die Kalibrierung des bisherigen Heimkinosystems übernehmen. Dafür seien auch keine zusätzlichen Apps, Fernbedienungen oder Geräte nötig. Laut TCL wird jeder Lautsprecher von einer Software (auch Dolby Acoustic Mapping genannt) lokalisiert. Außerdem soll der Ton dynamisch an die Entfernung und Ausrichtung angepasst werden. Dolby Atmos Flex Connect integriert TCL laut eigenen Angaben 2024, als erster Fernseher-Hersteller auf dem Markt.
Demonstration auf der IFA 2023
Bereits vorab präsentiert TCL sein neues Extra auf der internationalen Funkausstellung 2023 (kurz IFA 2023). IMTEST ist live vor Ort und verschafft sich einen ersten Eindruck.
Übrigens: Die wichtigsten Fragen zur IFA 2023 klärt IMTEST in einem separaten Artikel.
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