Grundsätzlich hat ein Hund einen sehr hohen Ruhebedarf, der gut im Homeoffice oder Büro gedeckt werden kann, während Frauchen oder Herrchen arbeitet. Nichtsdestotrotz gibt es Momente, in denen der Hund sich aktiv beschäftigen möchte. Welche Spiele sich am besten für den Arbeitsplatz eignen, klärt der neunte Teil der IMTEST-Video-Hundeschule.
Video-Hundeschule gibt Tipps für Spiele am Arbeitsplatz
Im Homeoffice oder Büro ist konzentriertes Arbeiten angesagt. Für den Hund heißt das Ruhezeit, was sich gut mit seinem natürlichen Bedarf an Ruhe deckt. Doch aktivere Phase kommen auch – und da ist es ratsam, den Hund mit einem kurzen Spiel zu beschäftigen, damit er danach auch schnell wieder zur Ruhe kommen kann. Am Arbeitsplatz sind wilde Spiele natürlich eher weniger angebracht, da sie Sie selbst oder im Büro Kollegen stören könnten. Daher eignen sich Spielsachen wie ein Schnüffelteppich besser. Hier fordern Sie Ihren Hund auf eine ruhige Weise. Weitere Tipps sehen Sie in der IMTEST-Hundeschule im Video.
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Schnüffeln, kauen, spielen: Spielzeug für den Hund
Besonders schmackhaft und gut für den Einsatz im Homeoffice oder Büro geeignet sind Spielzeuge, die mit Leckerlis befüllt werden. In der Video-Hundeschule ist das zum einen das Hunde-Spielzeug von Kong. Den Kegel aus Naturkautschuk können Sie mit den Lieblingssnacks Ihres Hundes befüllen. So ist Ihr Vierbeiner einige Zeit damit beschäftigt, die Leckerei aus dem Spielzeug herauszuschlecken. Ebenfalls im Video zu sehen: ein Schnüffelteppich. In den verschiedenen Falten und Täschchen verstecken Sie Leckerlis. Ihr Hund erschnüffelt sich nun die leckere Beute Stück für Stück.
Weitere Spielzeugideen und anderes Zubehör für den Hund finden Sie in diesem Artikel über Katzen- und Hunde-Gadgets.
Wenn die Spielephase dann vorüber ist, legt sich Ihr Hund gleich viel entspannter auf seinen Platz. Im Video kommt das Sabro-Hundebett dafür zum Einsatz.
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Zur vorherigen Lektion:
Der Hund im Homeoffice – Teil 8: Spazieren gehen in der Stadt
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Zur nächsten Lektion:
Der Hund im Homeoffice – Teil 10: So klappt’s auch im “echten” Büro
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