Draußen in der Natur übernachten, nur umgeben von einer dünnen Zeltwand und seinen Liebsten: Familienzelte versprechen das passende Platzangebot für solch ein unvergessliches Abenteuer, an dem sich Klein und Groß gleichermaßen erfreuen. Bieten diese ausreichend Platz, rücken sich die Familie oder Freunde beim Zelten nicht zu sehr auf die Pelle und das Camping-Erlebnis ist perfekt. IMTEST hat daher sechs Familienzelte für vier Personen im Test daraufhin untersucht, wie einfach und flott sie sich aufbauen lassen, egal ob dank aufblasbarem Gestänge oder per Teleskop-Gestänge. Was die besten Familienzelte aus dem Test sonst noch zu bieten haben, lesen Sie hier.
Die 6 besten Familienzelte im Test
Die Familienzelte für den Test schlug IMTEST auf dem südöstlich von Hamburg gelegenen Campingplatz Land in Stove an der Elbe auf. Im Test sind folgende Familienzelte vertreten:
Liberty 4-L: Das Familienzelt vom Camping- und Wohnwagenausrüster Berger bietet neben einem aufblasbaren Gestänge zwei recht große Schlafkabinen zum Einhängen. Hier zum Einzeltest des Liberty 4-L.
Quechua Air Seconds 4.2 Fresh & Black: Decathlons 4-Personen-Familienzelt im Test will mit seiner aufblasbaren Komplettstruktur sowie zwei vormontierten Schlafkabinen punkten. Hier zum Einzeltest des Air Seconds 4.2 Fresh & Black.
Frilufts Grassholm 4 Air: Das Familienzelt aus dem Globetrotter-Sortiment bietet Platz für vier Personen. Die große Schlafkammer lässt sich in der Mitte mit einer Stoffbahn bei Bedarf teilen. Hier zum Einzeltest des Grassholm 4 Air.
Springville 4SA: Betrachtet man die reine Grundfläche ist das 4-Personen-Familienzelt von Outwell das größte im Test. Als Zweiraumzelt mit zwei abgedunkelten Schlafkabinen eignet es sich ideal für eine Campingreise zweier befreundeter Paare. Hier zum Einzeltest des Springville 4SA.
Folldal 4 Air-Rise: Wie die bisherigen Kandidaten kommt auch das Skandika-Familienzelt im Test ohne Stangen aus. Nur wenn wahlweise die Front- oder die Seitentür als schattenspendendes Sonnensegel genutzt wird, werden zwei mitgelieferte Steckstangen zum Abspannen genutzt. Hier zum Einzeltest des Folldal 4 Air-Rise.
Quick Villa L: Das einzige Familienzelt im Test, das ohne aufblasbares Gestänge auskommt, lässt sich dank eines bereits ins Zelt integrierten Teleskop-Gestänges aber auch schnell aufbauen. Hier zum Einzeltest des Quick Villa L.
So ermittelte die Redaktion die besten Familienzelte im Test
Zelten birgt durchaus Streitpotenzial. IMTEST untersucht daher, wie einfach oder kompliziert sich die Familienzelte im Test aufbauen lassen.
Familienzelt-Empfehlung: Die besten Familienzelte in puncto Aufbau
Etwas schattig, wenn möglich windgeschützt und auf geradem Boden: Hat man den richtigen Ort für das Familienzelt gefunden, steht dem Aufbau nichts mehr im Wege. Damit es auf dem Campingplatz problemlos klappt, empfiehlt es sich, das Zelt vor der ersten Nutzung mit der Familie oder Freunden schon einmal aufgebaut zu haben.
Bis auf das Modell vom Hersteller Qeedo kann bei allen Familienzelten im Test das tragende Gestänge aufgeblasen werden. Dafür wird jeweils eine Standpumpe mitgeliefert. Mit wenigen Pumpstößen lassen sich die Luftkammern der Zelte damit füllen, und schon stehen die wesentlichen Teile des Familienzelts. Bei allen Zelten klappte das ohne große Kraftanstrengung. Einzig beim Berger-Zelt wird das Hauptgestänge (zwei sich über der Dachmitte des Zelts kreuzende Bahnen) in einem Rutsch aufgeblasen. Hier kamen die Tester schon etwas aus der Puste.
„ICH HÄTTE NIE GEDACHT, DASS ICH MICH MAL FÜR EIN AUFBLASBARES ZELT INTERESSIEREN WÜRDE – WEIT GEFEHLT. DIESE MODELLE KÖNNEN WIRKLICH PRAKTISCH SEIN.“
Vor dem Aufpumpen der Gestänge wird der Zeltboden bei allen Kandidaten mit Heringen am Untergrund befestigt. Nach dem das Gestänge mit Luft gefüllt ist, muss das Zelt nur noch abgespannt werden, und schon ist der Aufbau Geschichte. Aber genau hier zeigen sich im Test teils deutliche Unterschiede. Während etwa der Aufbau der Familienzelte von Frilufts, Skandika und Berger nahezu intuitiv vonstattenging, musste beim Qeedo und auch beim Outwell die Bedienungsanleitung öfters zurate gezogen werden.
Familienzelte im Test: So gelingt der Aufbau einfacher
Ohne passendes Zubehör kann der Campingausflug schnell zum Reinfall werden. IMTEST verrät, was für den Aufbau der Familienzelte im Test sowie kleinerer Modelle nicht fehlen sollte:
Einfacher Familienzelt-Abbau dank Gummi-Hammer für Heringe
Moscatelli Campinghammer mit Heringsauszieher: Dank eines Metallgewichts im Hammerkopf lässt sich die Stärke des Schlages beim Einsetzen von Heringen erhöhen. Per Stahlhaken am Ende des Griffs lassen sich Heringe aus dem Boden einfach wieder herausziehen.
Dank Flickset bleiben die Familienzelte im Test dicht
Kleiber 43085 Flick + fertig: Der selbstklebende Nylon-Ausbesserungsflicken deckt Risse und Löcher auf einer Fläche von 25 x 5,8 cm (145 cm²) ab. Dank des sehr dünnen Materials eignet sich der Flicken auch gut zum Abkleben an Kanten. In diversen Farben erhältlich – wie Gelb, Oliv oder Blau.
Herings-Set für ein stabiles Familienzelt
Hikeman Zeltheringe aus Aluminiumlegierung mit Kordelzug: Die 20 Zeltheringe aus dem Set sind aus einer hochfesten Aluminium-Legierung gefertigt und wiegen nur 13 Gramm pro Zelthering. Die Y-förmigen Heringe halten fest und sicher in den unterschiedlichsten Böden.
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Familienzelte für 4 Personen im Test: So lief das Verfahren ab
Gleich sieben Testredakteure waren mit von der Partie. Schließlich galt es nicht nur, die sechs Familienzelte im Test aufzubauen. Sie wurden im Detail von außen und innen bewertet – wofür mehrere Meinungen vonnöten sind. Und schließlich galt es auch, in jedem Zelt eine Nacht zu verbringen.
Die Verhältnisse dafür waren ideal: Während des Aufbaus strahlte die Sonne auf die Familienzelte. So ließ sich parallel zum Aufbau die Temperaturentwicklung in den Zelten am eigenen Leib „erfühlen“ und miteinander vergleichen. Rechtzeitig zum Bezug der Familienzelte im Test fing es dann an, kräftig und ausdauernd zu stürmen, und anschließend prasselte noch die ganze Nacht über starker Regen auf die Zelte. Perfekte Bedingungen, um die Wind- und Wetterbeständigkeit der getesteten Familienzelte in der Praxis zu testen. Den dafür angesetzten 20-minütigen Berieselungstest übernahm also die Natur.
Die besten Familienzelte im Test: So regensicher sind sie
Alle Familienzelte im Test haben eine wasserdichte Bodenwanne. Eindringende Feuchtigkeit von unten ließ sich bei keinem der Testzelte beobachten. Ob die Zeltwände gegen Regen geschützt sind, lässt sich auch anhand der Angabe zur Wassersäule ermitteln. Diese gibt den maximalen Wasserdruck an, den ein Zeltstoff verkraftet. Als wasserdicht gilt ein Zelt, wenn das Außenzelt mindestens 2.000-mm-Wassersäule hat. Den höchsten Wasserdruck im Test hält das Outwell-Zelt mit einer Wassersäule von 6.000 mm aus, den niedrigsten Wert nennt Decathlon für das Quechua-Zelt mit 2.000 Millimeter. Auch nach dem Dauerregen am Testtag drang kein Regen in die Zelte ein.
Dass die Innenwände der Familienzelte im Test morgens nach Dauerregen und Übernachten (Kondenswasser) aber etwas feucht sind, ist nicht ungewöhnlich. Gut macht es etwa Decathlon bei seinem Quechua: Dort ist unterhalb des Zeltinnendachs ein Moskitoschutz angebracht, sodass man mit dem Kopf gar nicht erst an eine möglicherweise feuchte Wand stoßen kann. Kommt man hingegen bei den Familienzelten von Frilufts, Skandika und Berger im Test an eine ungeschützte von außen regennasse Innenwand, kann es auch mal eine feuchte Stirn geben.
So bleibt man in den Familienzelten aus dem Test trocken
Damit die Camper in der Nacht nicht von plötzlich einsetzendem Regen überrascht werden, empfiehlt es sich, bei den Familienzelten im Test in jedem Fall das Außenzelt fest über die jeweilige fest vernähte Bodenwanne zu ziehen. Anderenfalls kann sich im Zeltinneren schnell eine Pfütze bilden. Auch wenn ein Zelt wie das Skandika kein Vordach hat, kann Regen- oder Tropfwasser nach dem Öffnen des Eingangs ins Zelt eindringen.
Ausreichend Regenschutz bieten hier auch die zu kleinen Vordächer des Qeedo und des Quechua nicht. Den besten Schutz gegen Regen bietet nur das tiefe Vordach beim Familienzelt von Outwell. Darunter bleibt eine ganze Familie trocken – samt Tisch und Stühlen.
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Familienzelte im Test: So gut schützen sie vor Sonne
Aber nicht nur gegen Regen sollten die Familienzelte im Test schützen. Auch starke Sonneneinstrahlung gilt es abzuweisen. Aber nicht alle Hersteller der Familienzelte aus dem Test geben den Lichtschutzfaktor (LSF) beziehungsweise den UV-Schutz an. Während beispielsweise Berger auf seiner Internetseite dem Liberty 4-L einen UV-Schutz mit 50+ attestiert, gibt Outwell auf Nachfrage durch IMTEST nur an, dass die „Zelte allgemein einen UV-Schutz bieten, der aber nicht ausgewiesen oder getestet wird“. Der Schutz entsteht, so heißt es weiter, „durch das Material und die Beschichtung, lässt aber mit der Zeit nach“.
In jedem Fall gilt als Tipp: UV-Strahlen beeinträchtigen nachhaltig die Lebensdauer eines Zeltes. Deswegen sollte man die Familienzelte aus dem Test auch nicht dauerhaft aufgebaut lassen. Beim Quechua-Zelt setzt Decathlon auf die Technologie „Fresh & Black“. Dabei soll das Eindringen von Sonnenstrahlen dank eines Spezialgewebes verhindert werden. Im Test war das Wärmegefühl im Zelt vergleichsweise tatsächlich reduziert.
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Zelten mit der Familie: Tipps fürs Campen mit Kindern
Damit auf dem Zeltplatz keine bösen Überraschungen lauern, stellt IMTEST die wichtigsten Tipps fürs Familiencamping vor:
Wie komfortabel sind die Familienzelte?
Eine Stehhöhe von 1,90 Meter und mehr zeichnet die Familienzelte im Test aus – zumindest in den jeweiligen Wohnbereichen. Sich umziehen, ohne dabei den Kopf abzusenken, oder ein ansonsten gemütlicher Aufenthalt ist also bei allen möglich. Die Schlafbereiche unterschieden sich allerdings: Während bei den stark verdunkelten Schlafkabinen beim Quechua und Outwell nahezu kein Licht von außen eindringt, ist es im Berger und Frilufts selbst in dunkler Nacht schon fast taghell, wenn auch nur eine Campingplatz-Lampe in der Nähe des Zeltes eingeschaltet ist. Nur geringfügig dunkler sind die Familienzelte im Test von Qeedo und Skandika. Wer tief und fest ausschlafen möchte, sollte eine Schlafbrille mit in die Zelte nehmen.
Damit etwas Ordnung im Zelt herrscht, bieten alle Kandidaten einige kleine Aufbewahrungsfächer – etwa für Bücher oder Spielsachen. Am meisten Platz findet der Camper im Outwell vor. Deutlich zu wenig halten die großen Familienzelte im Test von Berger, Frilufts, Skandika und Qeedo bereit. Jedes Zelt fasst aber mindestens zwei bis drei Koffer sowie eine Kühlbox. Bis auf das Quechua- und das Qeedo-Zelt haben alle eine per Reißverschluss regulierbare Öffnung für das Stromkabel.
So einfach funktioniert der Abbau der Familienzelte im Test
Bis auf das Modell von Qeedo gelingt der Abbau aller Familienzelte im Test intuitiv. Dafür lässt sich das Qeedo einfacher in der Transporttasche verstauen, während das beim Quechua sogar sehr kompliziert ist. Auch das Abspannen ist aufgrund rutschiger Seile und unpraktischen Stoppern beim Testsieger etwas gewöhnungsbedürftig. Zudem sind hier, wie bei den Zelten von Outwell, Frilufts und Skandika, drei Personen für den Abbau nötig. Nur beim Qeedo und Berger reichen auch zwei Personen für einen schnellen Abbau aus.
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Familienzelt-Empfehlung und -Testsieger: Die Testergebnisse im Detail
Fazit
Sehr schnell und einfach aufgebaut, voneinander abgetrennte und effektiv verdunkelte Schlafkabinen, guter Sonnen- und Regenschutz: Das Quechua Air Seconds 4.2 Fresh & Black vom Sportausrüster Decathlon erwies sich im Test der Familienzelte als Testsieger und damit als bestes Familienzelt im Test mit vielen guten Eigenschaften für den Campingurlaub mit Freunden oder der Familie. Und das zu einem knapp unter 500 Euro angesiedelten Preis. Günstig und zweckmäßig ist das Ein-Raum-Zelt Quick Villa L von Qeedo, das sich eher für Festivalbesucher eignet.
FAQ
1. Worauf sollte ich beim Kauf eines Familienzeltes achten?
- Größe und Kapazität: Überlegen Sie, wie viele Personen im Familienzelt Platz finden sollen und wie viel Raum Sie für Gepäck benötigen.
- Material: Achten Sie auf wasserabweisende und atmungsaktive Materialien, um bei verschiedenen Wetterbedingungen geschützt zu sein.
- Aufbau: Ein einfacher und schneller Aufbau ist besonders wichtig, wenn Sie mit Kindern unterwegs sind.
- Gewicht und Packmaß: Wenn Sie das Zelt häufig transportieren müssen, sind ein geringes Gewicht und ein kompaktes Packmaß von Vorteil.
- Belüftung: Gute Belüftungsmöglichkeiten verhindern Kondensation und sorgen für ein angenehmes Raumklima.
2. Welche Zeltgrößen sind für Familien geeignet?
Familienzelte sind in verschiedenen Größen erhältlich. Typische Größen reichen von 4-Personen- bis hin zu 8-Personen-Zelten. Für maximalen Komfort sollte man etwa 60-70 cm Breite pro Person einplanen, sowie zusätzlichen Platz für Gepäck und Ausrüstung.
3. Wo ist der beste Standort für ein aufblasbares Familienzelt?
Der beste Standort ist schattig, windgeschützt und auf geradem Boden. Es ist ratsam, das Zelt vor der ersten Nutzung einmal aufzubauen, um sich mit dem Prozess vertraut zu machen und Probleme vor Ort zu vermeiden.
4. Welche Materialien sind für Familienzelte empfehlenswert?
- Polyester: Leicht, langlebig und oft mit einer PU-Beschichtung wasserdicht gemacht.
- Polyethylen: Wird häufig für Zeltböden verwendet, da es robust und wasserundurchlässig ist.
- Baumwolle: Schwerer, aber sehr atmungsaktiv und angenehm bei heißem Wetter.
5. Wie wichtig ist die Wassersäule bei einem Familienzelt?
Die Wassersäule gibt an, wie wasserdicht das Zeltmaterial ist. Für Familienzelte ist eine Wassersäule von mindestens 3000 mm für das Außenzelt und 5000 mm für den Boden empfehlenswert, um bei starkem Regen trocken zu bleiben.
6. Wie beeinflusst die Belüftung das Klima im Familienzelt?
Gute Belüftung ist entscheidend, um Kondensation im Innenraum des Familienzeltes zu vermeiden. Achten Sie auf Belüftungsöffnungen, die auch bei Regen geöffnet bleiben können, sowie auf Fenster und Türen mit Moskitonetzen.
7. Welche Pflegetipps gibt es für aufblasbare Familienzelte?
Zur Pflege sollte das Familienzelt nach jeder Nutzung gründlich getrocknet werden, um Schimmelbildung zu vermeiden. Regelmäßige Reinigung mit milder Seife und Wasser hält das Material in gutem Zustand. Zudem sollte das Zelt nicht dauerhaft unter direkter Sonneneinstrahlung stehen, um die Lebensdauer zu verlängern.
8. Wie lassen sich aufblasbare Familienzelte reparieren?
Kleine Risse und Löcher können mit selbstklebenden Nylon-Ausbesserungsflicken, wie dem Kleiber 43085 Flick + fertig, repariert werden. Für größere Schäden kann ein Reparaturset mit Flicken und Kleber verwendet werden. Daher ist es hilfreich, immer ein Flick-Set dabei zu haben.
9. Was sollte man beim Aufbau eines aufblasbaren Familienzeltes beachten?
Vor dem Aufpumpen sollte der Zeltboden mit Heringen befestigt werden. Nach dem Aufpumpen der Luftkammern muss das Zelt sorgfältig abgespannt werden, um Stabilität zu gewährleisten. Ein Gummihammer erleichtert das Einsetzen der Heringe.
10. Welche zusätzliche Ausrüstung ist für den Aufbau eines Familienzeltes nützlich?
Ein Gummi-Hammer zum Einschlagen der Heringe, ein Set hochwertiger Zeltheringe für unterschiedliche Böden und ein Flickset für eventuelle Reparaturen sind nützliche Ausrüstungsgegenstände. Ein Moscatelli Campinghammer mit Heringsauszieher kann besonders hilfreich sein.
* Dieser Teil des Artikels wurde mithilfe von KI erstellt und vor Veröffentlichung durch die IMTEST-Redaktion eingehend geprüft und angepasst.