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5 WLAN-Router für Profis und Einsteiger im Test

Es wird immer wichtiger: zuverlässigen und schnellen Zugang zum Internet zu haben. Daher hat IMTEST fünf WLAN-Router getestet und miteinander verglichen.

Person hält ein Smartphone, Laptop im Hintergrund
Geschäftliche und Private Geräte am besten getrennt voneinander halten.

Weshalb WLAN-Router wichtig sind

Das Jahr 2020 hat wahrscheinlich wie kein anderes vorher deutlich gemacht, wie wichtig stabiles und schnelles Internet ist. Homeschooling, Homeoffice, der Videochat mit Oma und Opa, Onlineshopping, TV-Streaming während der Zeit zu Hause – ohne das globale Datennetz geht eigentlich nichts mehr. Allerdings ist in vielen Haushalten auch deutlich geworden, wie fragil das Ganze ist, wenn der WLAN-Router, das Tor zum globalen Datennetz, an seine Grenzen stößt: Da ruckelt die wichtige Videokonferenz, weil das Funksignal zum Notebook zu schlecht ist. Netflix macht keinen Spaß, weil die gesamte Nachbarschaft im wahrsten Sinne des Wortes dazwischenfunkt. Und selbst Alexa wird zickig, weil sie sich ständig mit der Heizung und dem Thermomix um freie Frequenzen streiten muss.

Dabei ist das Problem, dass der WLAN-Router zwar eigentlich das Herzstück dieser gesamten Vernetzung, aber auch oft das am stiefmütterlichsten behandelte Gerät ist. Nicht selten hielt er vor Jahren mit dem DSL-Anschluss Einzug – und verrichtet dort bis heute mehr oder weniger gut seine Arbeit. Doch viele Endgeräte sind in Sachen WLAN-Geschwindigkeit eigentlich viel weiter, können das aber nicht abrufen, weil der Router nur mit dem etwas betagten WLAN-n-Standard und maximal 300 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) funkt. Dann ist es Zeit, über einen schnelleren Router nachzudenken. IMTEST hat fünf Geräte vor allem auf Schnelligkeit und Sicherheit geprüft.

WLAN-Router mit oder ohne Modem

WLAN-Router gibt es grob gesagt in zwei Varianten: mit und ohne DSL-Modem. Die Geräte, die man von seinem Provider bekommt, gehören meist der ersten Kategorie an. Oft ermöglichen sie auch noch die Telefonie, dienen zum Beispiel als DECT-Basis. Die Fritzbox 7590 oder auch der Testsieger TP-Link Archer aus dem Test sind solche voll integrierten Lösungen. Der Vorteil: Man benötigt nur ein Gerät. Der Nachteil: Man ist eben auch zur Gänze auf die Leistung angewiesen, die dieses Gerät liefert. Die andere Variante ist ein reiner WLAN-Router. Der wird per Netzwerkkabel mit dem DSL-Zugangsgerät verbunden, was vor allem beim Aufrüsten des WLAN eine sehr komfortable Lösung darstellt. Der Nachteil hier: Es laufen dann zwei Geräte.

Wie schnell WLAN-Router sein können

Der neueste und schnellste WLAN-Standard ist 802.11ax, besser bekannt als WiFi 6. Technisch sind hier Datenraten von bis zu 9.600 Mbit/s möglich. Dagegen schafft der Vorgänger 802.11ac (Wi-Fi 5) nur 1.733 Mbit/s – theoretisch. Denn es gibt immens viele Störeinflüsse, die die Datenraten nach unten treiben: Wände, Decken, Funknetze in der Nachbarschaft, die Entfernung zum Router. Und besonders im Falle der älteren Standards, die mit 2,4 Gigahertz (GHz) senden, auch Pflanzen, Menschen und Mikrowellen. Warum? Weil 2,4 GHz auch die Frequenz ist, bei der Wassermoleküle zu schwingen beginnen – so funktionieren Mikrowellen. Dafür ist aber die Leistung beim WLAN zu gering, weshalb die Funkwellen durch alles, was Wasser enthält, auch gebremst werden.

WLAN-Router: Test im Alltag

Aufgrund der vielen Störfaktoren bewertet IMTEST die WLAN-Router daher auch im alltäglichen Praxiseinsatz. Hier zeigt sich dann auch tatsächlich, dass das mit den Datenraten so einfach nicht ist. Der Wi-Fi-6-Router Netgear Nighthawk RAX43 ist mit gemessenen 444 Mbit/s tatsächlich der schnellste im Test. Alle AC-Router schaffen aber auch deutlich über 300 Mbit/s, bleiben allerdings unter 400 Mbit/s. Der günstige Honor 3, ebenfalls ein Wi-Fi-6-Router, liegt mit 381 Mbit/s ganz nah bei den Geräten mit dem älteren AC-Standard. Vorteile hat der Netgear bei der Abdeckung: Er schafft flächendeckend höhere Datenraten als die anderen Geräte. Das ist aber zum Teil auch den leistungsstarken und verstellbaren Antennen geschuldet. Denn auch hier zeigt sich, dass trotz Wi-Fi 6 etwa der Honor, dessen Antennen nur in einer Dimension verstellbar sind, nicht mithalten kann.

Das steckt hinter dem neuen Wi-Fi 6

Ein echter Vorteil von Wi-Fi 6: Durch sein Sendekonzept kann der Standard mehrere Endgeräte parallel mit schnellen Verbindungen adressieren, vor allem wenn viele andere Netze in der Nachbarschaft funken. Allerdings sind auch die anderen Geräte ganz gut in der Lage, mehrere parallele Datenströme zu bewältigen. Hinzu kommt bei Wi-Fi 6 mit WPA3 auch ein höherer Sicherheitsstandard. Man benötigt dafür allerdings auch entsprechende Endgeräte, die das beherrschen. Hier ist die Auswahl noch etwas begrenzt. Klassische Desktop-PCs und einige Notebooks lassen sich zwar relativ günstig nachrüsten, aber bei Tablets und Smartphones ist das nicht möglich. Und hier ist in aller Regel nur die neueste Generation mit 802.11ax ausgestattet, bei Handys vor allem die Top-Modelle.

Wichtig zu wissen ist zudem, dass die maximale Geschwindigkeit nur zu erzielen ist, wenn die Geräte 160 Megahertz (MHz) Kanalbandbreite unterstützen. Solche WLAN-Router sind dann zwar auch vollständig abwärts kompatibel, aber es kann passieren, dass man aufgrund der Antennenkonfiguration ältere Geräte dann sogar ausbremst. Wi-Fi 6 gehört also zweifellos die Zukunft, aber noch kommt man auch ohne ganz gut über die Runden.

Schnelles WLAN: Geräte nachrüsten

Ein schneller WLAN-Router ist natürlich nur dann sinnvoll. wenn auch die Endgeräte mitspielen. Bei Wi-Fi 6 sind diese noch recht rar gesät. Doch nachrüsten geht auch.

Desktop-PC

Beim Desktop-PC kann mit einer entsprechenden PCIe-x1-Karte nachgerüstet werden. Das kostet etwa 20 bis 30 Euro. Angenehmer Nebeneffekt: Die meisten Karten bringen gleich auch noch Bluetooth 5.0 mit.

Notebooks

Für Notebooks gibt es Karten mit M2-Anschluss. Auch diese bieten, da sie über den gleichen Chip wie die PC-Karten verfügen, Bluetooth 5.0. Kostenpunkt hier: etwa 15 Euro. Wichtig ist hier, dass man ein Notebook besitzt, das sich öffnen lässt und die Möglichkeit bietet, Komponenten zu tauschen. Für viele Business-Geräte trifft das zu. Trotzdem sollte man sich hier schon etwas auskennen, bevor man Hand an seinen tragbaren Computer legt.

Schnellere Varianten von 802.11ac

Einfach ist ein Upgrade auf die schnellen Varianten des 802.11ac-Standards. Hier gibt es USB-Sticks. Die Modelle, die im 5-GHz-Band theoretisch 1.300 MBit/s schaffen, kosten ab 45 Euro. Die etwas langsamere Variante mit 867 Mbit/s gibt es ab gut 20 Euro. Wichtig: Die Sticks benötigen einen USB-3.0-Anschluss. Denn USB 2 liegt mit einer Geschwindigkeit von 480 Mbit/s unter der Datenrate des WLAN.

WLAN-Router mit USB-Stick nachrüsten
USB-Stick: Mit einem USB-Stick kann WLANAC sehr einfach aufgerüstet werden.

WLAN-Router mit noch mehr Reichweite?

Um die Reichweite und Abdeckung des WLANs zu verbessern, existieren mehrere Optionen. Früher ließ sich das nur durch leistungsfähigere Antennen bewältigen. Stärker durchgesetzt haben sich Repeater, also Signalverstärker, die im Prinzip zusätzliche Zugangspunkte für das Netz bilden. Sie transportieren das Funksignal über größere Distanzen weiter. Das Problem hier: Jeder dieser Repeater muss einzeln eingerichtet werden. Auch jede Änderung muss entsprechend pro Gerät angepasst werden. Das kann schnell lästig werden.

Die Weiterentwicklung dieses Konzeptes heißt „Mesh“ und wird zum Beispiel von der Fritzbox, aber auch vom Honor 3 oder vom Linksys unterstützt. Bei Honor nennt sich die Funktion aber Link+, bei Linksys „Velop“. Dabei fungiert ein Router als sogenannter Mesh-Master, der weitere Mesh-fähige Router, WLAN-Repeater oder entsprechend ausgestattete Powerline-Adapter zentral verwaltet. Manche Hersteller bieten auch spezielle, oft elegant gestaltete „Access-Points“. So entsteht ein stabiles, flächendeckendes Netzwerk aus Funkstationen, die für eine sehr gute Abdeckung eines Hauses oder eine Wohnung sorgen können. Leider funktionieren diese Lösungen nicht immer Hersteller-übergreifend.

Netgear WLAN-Router: Sicherheit kostet extra

Sicherheit ist ein wichtiger Aspekt, wenn man im Internet unterwegs ist. Schließlich soll von außen niemand auf PC und Co. zugreifen können, dem das nicht erlaubt ist. Im Wesentlichen bieten hier alle WLAN-Router sehr ähnliche Möglichkeiten. Einzige Ausnahme ist der Netgear, der keine richtige, einstellbare Firewall besitzt. Der Hersteller geht hier zusammen mit Bitdefender einen anderen Weg: Es gibt eine Security-Lösung namens Amor, die alle Endgeräte am Router schützen soll. Der Wermutstropfen: Das Ganze kostet 69 Euro pro Jahr, nur der erste Monat ist gratis. Angesichts eines Gerätepreises von mehr als 220 Euro für den Nighthawk ist das schon eine stolze Summe, damit man sich die Konfiguration am Router ersparen kann.

WLAN-Router: Test der Sicherheit

Bei Linksys und AVMs Fritzbox kommen die WLAN-Router von Haus aus mit einer brauchbaren Sicherheitskonfiguration, sodass der Anwender hier wenig nachjustieren muss. Die Sicherheitsfeatures sind entsprechend in einzelnen Menüpunkten verteilt und dadurch nicht immer ganz einfach zu finden. Beim Honor und noch mehr beim TP-Link ist das besser. Hier gibt es den Menüpunkt „Sicherheit“, hinter dem sich alles findet, was klassischerweise zur Netzwerksicherheit gehört. Leider ist hier alles mit den entsprechenden Profi-Bezeichnungen aufgeführt. Um aber mit NAT, DMZ, Port-Triggering oder DDoS-Protection etwas anfangen zu können, benötigt man mindestens Grundkenntnisse in Netzwerktechnik.

Ein wichtiges Sicherheitsfeature, das aber alle Geräte bieten, ist das Gastnetz. Damit wird ein zweites WLAN eröffnet, das zum Beispiel von Besuchern genutzt werden kann. Das verhindert, dass Fremdgeräte Schadsoftware einschleppen oder die Schwiegermutter versehentlich Zugriff auf die Daten der letzten Steuererklärung bekommt. In diesem Kontext ist auch das gezielte Hinzufügen oder Blockieren von Geräten möglich. In Kombination mit einer Zeitsteuerung taugen solche Filter auch als Kindersicherung. Beim Nighthawk etwa muss man das so handhaben. Alle anderen WLAN-Router haben dafür den separaten Menüpunkt „Kindersicherung“.

WLAN-Router Fritzbox mit Kindersicherung
Kindersicherung: Gerade in Zeiten von Homeschooling ist die Kindersicherung immens wichtig. Im Menü der AVM Fritzbox ist dieser Punkt klar erkennbar, und die Einstellung gelingt besonders einfach.

Mehr Funktionen am WLAN-Router: Mehr Komfort?

Einige Router wie der Netgear, die Fritzbox oder der Linksys bieten Kompatibilität zu Alexa oder Google Assistant. Das bedeutet, dass einige Funktionen der Geräte per Sprachbedienung gesteuert werden können, darunter etwa das Aktivieren des Gastnetzes oder die WPS-Schnellverbindung. Das ist sicher eine nette Funktion, aber kein Kaufgrund, zumal ausgerechnet diese WLAN-Router auch komfortabel per App bedienbar sind.

Sinnvoller dagegen sind USB-Ports, über die alle Geräte mit Ausnahme des Honor verfügen. Die können mehrere Aufgaben übernehmen. Bei TP-Link etwa lassen sich daran ein Speichermedium, ein Drucker oder aber auch ein LTE-Stick anschließen. Kein anderer WLAN-Router im Test ist dermaßen anschlussfreudig. Bei Netgear und Linksys sind lediglich USB-Speicher möglich. Dagegen funktionieren bei AVMs Fritzbox Speicher oder Drucker direkt, und mit einer entsprechenden Software kann auch der USB-Anschluss auf Windows-PCs virtualisiert werden. So lässt sich zum Beispiel auch ein Scanner im Netzwerk zur Verfügung stellen.

WLAN-Router mit USB-Ports im Test
USB-Port: Mit USB-Ports lassen sich Speicher, Drucker oder Geräte im Netzwerk bereitstellen.
LAN-Ports bei WLAN-Router im Test
LAN-Ports sind wichtig, damit kabelgebundene Geräte das schnelle WLAN nicht ausbremsen.

WLAN-Router im Test: Priorisierung von Diensten

Zurück zur besseren WLAN-Versorgung für gleichzeitige Videokonferenzen, Streaming- oder Spiele-Aktivitäten: Der Internetzugang selbst ist nämlich neben dem Funknetz nicht selten die größte Schwachstelle. DSL mit 16 Mbit/s ist nun einmal deutlich limitierter als das Glasfaser-Kabel mit 1 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s). Einige WLAN-Router bieten einen Speedtest und teilen dem Anwender dann mit, was sein Anschluss leisten kann. IMTEST hat die Geräte alle an einem 250-Mbit-Anschluss betrieben. Das reicht ausweislich des Speedtests für mehrere 4K-Videostreams parallel. Hier bestünde also kein Handlungsbedarf.

Andernfalls könnten aber alle WLAN-Router im Test Dienste oder Geräte priorisieren, ihnen also immer überdurchschnittlich viel der zur Verfügung stehenden Bandbreite einräumen. Wer also störungsfrei per Teams oder Zoom mit den Kollegen konferieren möchte, kann über die auch QoS (Quality of Service) genannte Funktion dafür sorgen, dass nicht das Bild zusammenbricht, wenn der Nachwuchs sich im selben Augenblick bei irgendeinem Online-Spiel einloggt oder Amazon Prime startet.

WLAN-Router kaufen: Das müssen Sie wissen

Wer einen DSL-Anschluss beauftragt, bekommt in der Regel vom Provider eine Box, die nicht nur den Internetzugang ermöglicht, sondern auch WLAN bietet und – wichtiger – Telefonie ermöglicht, sofern man keine IP-Telefone nutzt. Wer nun diese Box komplett ersetzen möchte, der muss sehen, dass er alle Funktionalitäten behält. Am einfachsten geht das mit einem vergleichbaren WLAN-Router, der dann nur besseres WLAN, aber sonst ähnliche Funktionen besitzt.

Wer einen Router mit DLS-Modem, aber ohne Telefonie nutzt, muss entweder komplett auf VoIP-Telefone („Voice over IP“; etwa: Telefonieren übers Internet) umstellen oder aber eine VoIP-fähige DECT-Basis kaufen. Wenn noch ein Faxgerät zum Einsatz kommen soll, dann führt eigentlich kein Weg an einem Gerät wie einer Fritzbox vorbei. Das gilt nicht zuletzt auch für Breitband-Kunden, die keinen DSL-, sondern einen Kabelzugang haben. Denn im Prinzip sind für diesen Anschlusstyp auf dem freien Markt nur Geräte von AVM erhältlich.

WLAN-Router Telefonanschluss im Test
Telefonie: Viele Router funktionieren auch als DECT-Telefonzentrale.

FAZIT

Für Netzwerk-Enthusiasten ist der TP-Link Archer 2800 ein Traum. Er ist zwar nicht der schnellste WLAN-Router im Test, aber dafür sehr gut konfigurierbar, sofern man das entsprechende Know-how hat und sich mit Netzwerk-Terminologie auskennt. Zudem ist der Router in puncto Sicherheit den anderen Kandidaten deutlich voraus. Das stimmigste Gesamtkonzept bietet zweifellos die Fritzbox 7590. Die Box bekommt auch mit Wi-Fi 5 gute, stabile Datenraten hin, ist auch ohne Fachwissen gut konfigurierbar und gibt dem Nutzer eine Menge brauchbarer Tools an die Hand. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis im Test bietet dagegen der WLAN-Router von Honor, der vor allem in den Bereichen WLAN-Performance und Sicherheit überzeugte.

Fotos: IMTEST, Hersteller

Markus Mizgalski

Markus Mizgalski machte 2001 sein Diplom in Geographie. Parallel zum Studium hatte er da bereits einige Jahre als Freelancer für die Bochumer Lokalredaktion einer Tageszeitung sowie als System- und Netzwerkadministrator an der Ruhr-Universität gearbeitet. Die Diplom-Arbeit befasste sich übrigens mit einem Online-Karteninformationssystem, damals extrem innovativ, heute in Form von Google Maps von jedem genutzt.
Nach dem Studium fing er als Hardware-Redakteur bei einer PC-Zeitschrift an, war später Testlaborleiter, leitender Redakteur und schließlich stellvertretender Chefredakteur. Themenschwerpunkte: Netzwerktechnik, aber auch Smarthome, Speichermedien und alles rund um digitale Bildverarbeitung. Zudem verantwortete er ab 2010 auch eine Grillzeitschrift. Als 2013 sein damaliger Arbeitgeber für immer die Türen schloss, folgte zunächst ein Jahr als Freelancer und Grillbuchautor. Danach ging es bis 2020 komplett in die Grillwelt: mit einem Partner zusammen als Fachhändler, Caterer und Grillkursleiter.
Seit 2020 schreibt Markus als Freelancer für IMTEST. Die Themenschwerpunkte sind WLAN und Smarthome/Sicherheit sowie Grillen und Gartentechnik. Smarte Steckdosen, Mesh-Kits, Überwachungskameras, aber eben auch Grills oder Freischneider stehen bei ihm auf dem Prüfstand. Und mit seiner langjährigen Expertise und Erfahrung im Testbereich weiß er, wie er seine Kandidaten an die Grenze treibt. Neben IMTEST schreibt Markus auch noch für die Zeitschrift STEREO.